Das war sie die DIKO 2024
Von Sonja Vogt
Mit welchem Jahresmotto geht es ab Sommer 2025 weiter? Wie können wir die so wichtigen Ortsebenen stärken? Und: Wer seid ihr eigentlich?
Fragen über Fragen, mit denen sich die Kolpingjugend bei der Diözesankonferenz in Kirchähr beschäftigte.
So wurde das Wochenende mit Kennenlernspielen gestartet, bei denen wir gegenseitig Freund*innenbücher ausfüllten.
Nun gewusst, wer wir sind, konnte die Diko inhaltlich mit Regularien und unserem ersten Antrag starten. Der Antrag bezog sich auf das kommende Jahresmotto. So wurde das Wochenende viel über das Jahresmotto diskutiert, denn es mussten Fragen geklärt werden, wie „wie lange geht das Jahresmotto?“, „Wohin geht unser Fokus?“ oder „Wen wollten wir erreichen?“. Der Antrag konnte beschlossen werden und die Fragen fanden Antworten:
Das kommende Jahresmotto wird ein zwei-Jahres-Motto, bei dem unser Fokus auf der Stärkung und Kontakthaltung zu den Ortsebenen liegt.
Eins der vielen Highlights des Wochenendes war die Ehrenzeichenverleihung. So konnte die DL (Diözesanleitung) nach einem Beschluss auf Bundesebene das Ehrenzeichen nun auch auf Diözesanverband-Ebene verleihen. Nach monatelanger Geheimhaltung gelang eine Überraschung der Preisträger*innen Chrissi Schuh, Robin Blum und Joachim Kohl. Mit der Preisverleihung möchten wir Danke sagen und unsere Wertschätzung für ihr jahrelanges Engagement zum Ausdruck bringen!
Ebenfalls hörten wir mehrere Berichte, um zu erfahren, was auf den Ortsebenen, auf der Bundesebene und beim BDKJ im letzten Jahr so los war und auch in Zukunft kommen wird. Und natürlich wurde wieder gewählt: herzlichen Glückwunsch und danke für die Bereitschaft sich für die Kolpingjugend einzusetzen gehen an Anna Hofmann (Jute), Benedict Scheider (Jute), Florian Schmitt (DL), Gero Menningen (Jute), Jakob Hofmann (Jute), Ruben Manger (geistlicher Begleiter)!
Bei so vielen Berichten und Diskussionen können die Köpfe schon einmal zu qualmen beginnen. Doch glücklicherweise war es nicht das Einzige, was zu qualmen begann. Denn als Überraschung für die Teilnehmenden stieg zu später Stunde noch der weiße Rauch des „Mitternachtssnacks“ (es war eher 02:15 aber pssst) auf – weißer Rauch aus einem Waffeleisen. So stand einer Stärkung der glühenden Köpfe nichts mehr im Wege.
Allzeit gestärkt, müde und voller gutem Input ging ein lustiges Diko-Wochenende vorüber und wir freuen uns auf die Umsetzung unserer Ideen.