Fahrt ans Meer
Bericht Fahrt ans Meer 2025
Bei der „Fahrt ans Meer“ ging es Ende Juli für eine bunt gemischte Gruppe aus zehn Jugendlichen und jungen Erwachsenen, zwei Kindern und einem Hund in ein Ferienhaus nach Cuxhaven. Vor Ort wurde ein vielfältiges Programm aus Spaß, Entspannung und natürlich auch ein wenig Lernen geboten.
Nachdem am Samstag die Autofahrt nach Cuxhaven gut überstanden worden war, wurde zunächst im Ferienhaus entspannt angekommen. Am Abend folgte ein kleiner Spaziergang zum Strand.
Zu Beginn des eigentlichen Programms wurde am Sonntagvormittag von einigen Teilnehmenden der Gottesdienst besucht. Am Nachmittag konnte Cuxhaven im Rahmen einer Stadtrallye ein wenig kennengelernt werden.
Am Montag wurde im Museum „Windstärke 10“ während einer Führung viel Wissenswertes über die Hochseefischerei und Schiffsunglücke in der Nordsee vermittelt. Bei sonnigem, aber windigem Wetter durfte ein Strandbesuch, bei dem – ob beim Baden im frischen Wasser, beim Muschelsuchen, Sandburgenbauen oder beim Bestaunen der vorbeifahrenden Schiffe – alle auf ihre Kosten kamen, natürlich nicht fehlen.
Am nächsten Tag wurde dann bei einer Wattwanderung Spannendes über die dort lebenden Tiere und Pflanzen sowie das Watt selbst vermittelt. Zurück im Ferienhaus wurde in Kleingruppen die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Schifffahrt betrachtet.
Am Mittwoch wurde ein Ausflug nach Bremerhaven unternommen. Im Klimahaus, einem interaktiven Museum, in der es wortwörtlich eine Reise um die Welt gibt, wurden viele spannende Eindrücke zu unterschiedlichen Kulturen, Lebenswelten und vor allem Klimazonen gesammelt. Auch zur Klimakrise und ihren Folgen für den Menschen wurde viel Wissenswertes vermittelt.
Im Moorinformationszentrum (MooriZ) am Ahlenmoor wurde neben dem Besuch der Ausstellung zum Thema Moor ein spannendes Escape Game gespielt und die Natur bei einem Spaziergang durchs Moor genossen. Der geplante Besuch im Kletterwald musste wegen schlechten Wetters abgesagt werden.
Am Freitag ging es nochmals in den Cuxhavener Stadtteil Duhnen, wo verschiedene Geschäfte zum Bummeln und der Deich zum Flanieren einluden. Am Spätnachmittag wurde es beim Krimi-Dinner noch einmal spannend, als ein Mordfall gelöst werden musste. Glücklicherweise konnte der Mörder am Ende eindeutig enttarnt werden.
Neben dem Hauptprogramm wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt: Hauptmahlzeiten wie Chili sin Carne, Gemüsereis oder Nudeln in verschiedensten Zubereitungen wurden von wechselnden Kochteams selbst gekocht, wozu auch gemeinsame Einkäufe erforderlich waren. Zwischendurch gab es immer wieder Pausen, in denen bei Gesellschaftsspielen, beim Spielen mit den Kindern oder beim Toben mit